Ein kleiner Sprung ins Unbekannte birgt manchmal große Wunder.

Die Makrofotografie zählt zu einer meiner Leidenschaften im Bereich der Fotografie. Das Universum, welches man hier betritt bleibt dem „normalen“ Betrachter verborgen. Erst durch die Vergrößerung erkennt man details welche man so nie sehen würde. Genau diese Welt lässt mich jedes Mal erstaunen.

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Equipment

Kamera: Sony A6400, Sony A7 RIV

Objektive: Laowa 100mm, f/2.8, Makro 2:1, Sony 90mm, f/2.8, Makro 1:1

Zusätzlich verwende ich einen Blitz sowie einen MK Diffusor.


Orte

Insekten sind ja grundsätzlich überall zu finden. Egal ob auf Blumen oder auf Wiesen, sie sind allgegenwärtig. Das wichtigste ist den Blick genauer zu fokussieren und sich auf kleine bewegende Objekte zu konzentrieren. Natürlich haben gewisse Insekten auch gewisse Lebensräume. Asseln kommen eher im Erdreich vor, Libellen in der Nähe von Gewässern. Totholz ist auch eine gute Möglichkeit eine Vielzahl an Insekten zu finden. Totholzecken sind einer meiner Lieblingsorte zum fotografieren.


Die Geschichte dahinter

Spinnen sind eklig! Ich hasse Spinnen. Die typische Reaktion der meisten Menschen in Anbetracht dieser achtbeinigen „Monster“. Auch ich habe früher so gedacht. Egal in welcher Größe. Die erste Reaktion war: Weglaufen!

Erst durch die Makrofotografie konnte ich mir ein genaues Bild dieser einzigartigen Wesen machen. Und siehe da… Nach und nach waren sie nicht mehr eklig sondern faszinierend. Insgesamt gibt es …. Arten (kurze Beschreibung von Spinnen)

Und manche sogar sehen total niedlich aus. Meine heutige Reaktion wenn ich eine Springspinne sehe, ist nicht mehr schreiend davon zulaufen sondern Freudensprünge zu machen.